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Revolution - Das Atari CD Magazin 1997
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pacsh301
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pacshell.stg
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Wrap
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1996-12-11
|
81KB
|
1,970 lines
##ACE-STGPAR 4 0680
@database "Dokumentation PacShell"
@hostname PACSHELL
@author "Holger Weets"
@help "%2"
@$VER: PacShell.HYP 3.01 (@:"__DATE__")
@subject Dokumentation/Shells
@options +gzf-d16
@width 77
@extern "Thing" "thing.hyp/Main"
@node Main "Dokumentation zu PacShell"
@{U}Inhalt PacShell@{0}
@limage pacsh.img 0 %0100000000100000
@{U}Inhalt@{0}
@box 1 10 3
Wichtig!
Allgemeines, Shareware, Registrierung, Updates
Installation
Menues
PacShells Icons
Einpacken, Auspacken
Desktop-Funktionen
Verwendete Software
Danksagung
@{U}Packer:@{0}
LHarc, ZIP, zoo, ARC, UNARJ, TAR, Diffy
Probleme mit ZIP
Probleme mit ARC
Probleme mit UNARJ
Probleme mit TAR
Update-History
@endnode
@node Update-History
@{U}Update-History PacShell@{0}
@{U}V3.00 -> V3.01 (26.11.96)@{0}
· Neue Option 'weiße Fenster' schaltet das 3D-Grau im innern von PacShells
Verzeichnis/Archiv-Fenstern ab
· mehr Fehlermeldungen eingebaut und Probleme mit @{U}sehr@{0} großen Archiven
(>15MB) jetzt hoffentlich behoben
· Unschönheit im deutschsprachigen RSC behoben
· -O bei LHarc als Default aufgenommen, um das Ordner-als-erster-Parameter
Problem in den Griff zu bekommen
· Angabe des Arbeitsverzeichnisses bei LHarc entfernt
· Workaround für unarj eingebaut für Fälle, in denen der erste Eintrag im
Archiv ein Ordner ist
· per Doppelklick auf das 'Pack' Icon kann jetzt ein Zielpfad vorgegeben
werden, der dann statt des Verzeichnisses benutzt wird, aus dem die
Dateien stammen
· es können jetzt auch Ordner auf PacShells Desktop abgelegt werden, die
dann analog zu den Laufwerks-Icons funktionieren
· Links auf Ordner werden erkannt und in den Verzeichnisfenstern als
Ordner dargestellt
· Fehler beim Einsortieren von Dateien ohne Endung in Verzeichnisfenstern
behoben
· PacShell zählt jetzt sowohl bei FSen mit als auch ohne '..' die Anzahl
der Objekte richtig :-}
· wurde die PacShell.inf mit geschlossenem Desktop gesichert, dann wird er
unter keinen Umständen mehr automatisch geöffnet
· neuer Platzhalter '$t' für die Tool-Icons (speziell für lzh2uue)
· 2 Bugs beim Parameter laden im laufenden Betrieb behoben
· ein nicht im Fenster liegender Desktop sollte jetzt auch in MTasking
Umgebungen ordnungsgemäß funktionieren (wer's mag... ;-)
· Halten der Alternate Taste toggelt die Option 'Console automatisch
schließen'
· kleinen Bug im internen FileViewer behoben
· bei vorhandenem AV Server wird dieser automatisch mit der Anzeige von
Dateien beauftragt, wenn kein Viewer angegeben wurde
· Editfelder im Umbenennen-Dialog verlängert
· die eingebaute Kopier-Routine funktioniert jetzt auch mit dynamischen
RamDisks
· dem ARJ werden jetzt auch bei Einpack-Aktionen wieder Optionen übergeben
und im betreffenden Dialog wird entsprechend unterschieden
· in den Verzeichnissen wird jetzt das Datum der letzten Änderung statt
des Erzeugungsdatums der Dateien/Ordner gezeigt
@{U}V2.63 -> V3.00 (13.08.96)@{0}
* wenn der AV Server das Verschieben von Dateien übernahm, wurde das
Quellverzeichnis nicht aktualisiert
* bei Klicks auf den nicht im Fenster befindlichen Desktop und mehreren
geöffneten Verzeichnissen wurden alle Fenster einmal kurz nach vorne
gebracht, statt das alle Einträge deselektiert wurden
* Verzeichnisausgabe etwas schmaler gemacht
* in den (Fenster-)Dialogen sind die 3D-Flags gesetzt und ab 16 Farben
werden die Fenster hellgrau unterlegt
* Option "Fenster des AV Servers benutzen" bleibt ohne Wirkung, wenn der
AV Server nicht gefunden wird oder dieses Feature nicht beherrscht
* überflüssige Fensterredraws verhindert, wenn der Server das Kopieren und
Löschen übernimmt und der Anwender die Aktion abbricht
* kleinere Korrekturen am LHarc-Reader
* neuen Parameter 'Default Extender' im Optionendialog eingeführt, damit
die bevorzugte Archiv-Endung bei 'neues Archiv' nicht jedesmal von Hand
angegeben werden muß
* unrar-Unterstützung implementiert, alle Archivtypen werden gelesen,
unterstützt wird unrar 1.00, also Auspacken und Testen
* Anpassung an Diffy V2.0
* PageUp/Dn Tasten von Mac/PC Tastaturen werden unterstützt
* Bug i.Z. mit dem automatischen Terminieren beim Schließen des letzten
Fensters behoben
* fehlenden Redraw der Desktopfenster bei D&D Desktop -> Tool-Icon
ergänzt
* Bug i.Z. mit CTRL-Doppelklick auf zoo und tar Archive behoben
* Probleme mit Dateinamen in Archiven behoben, die länger als 30 Zeichen
sind
* diversen Kleinkram für lange Dateinamen geändert
* AutoLocator und Wildcard-Dialog sind jetzt case insensitiv
* Verzeichnis- und Archivfenster werden jetzt nach dem längsten enthaltenen
Namen formatiert
* Option 'zeige Kommentare' ersatzlos gestrichen, war zu unübersichtlich
* Option 'fsel_exinput auch bei altem TOS' gestrichen
* Option 'Autolocator' ersatzlos getrichen, der Autolocator ist immer
aktiv und Shortcuts werden immer mit CTRL ausgelöst
* neue Option 'beim Auspacken nachfragen' (Default: an)
* neues Icon 'Pack' packt alle daraufgezogenen Dateien/Ordner automatisch
in ein neues Archiv ein
* Menuepunkt 'show paths' ersatzlos gestrichen, war ohnehin zu unüber-
sichtlich und hat intern einige Probleme bereitet
* unsit-Unterstützung (StuffIt-Archive) implementiert, Archive werden
eingelesen, unsit kann aber leider nur entpacken, und das nicht einmal
selektiv; in welchem Format Datum und Uhrzeit der Files abgespeichert
werden, habe ich noch nicht herausfinden können, wenn da jemand etwas
genauers weiß, wäre ich für Hinweise dankbar
* Probleme mit dem AV Server unter N.AES behoben
* Sortierung der Verzeichnisse case insensitive gemacht
* neue Option Rechtsklick = Doppelklick auf speziellen Wunsch eines
einzelnen Herren
* bei D&D Aktionen wird die Maus zur flachen Hand
@{U}V2.62 -> V2.63 (10.11.95)@{0}
* sporadisch auftretendes Problem mit leeren Verzeichnisfenstern gelöst
* Sortieren der Dateinamen sollte jetzt wieder funktionieren
* Übergabe von Nicht-Archiven führt auch bei eingeschalteten Desktop-
fenstern zum Öffnen eines solchen und Selektierung der übergebenen
Datei
* '..' wird bei der Aufsummierung der Längen ignoriert
* Workaround für irrtümlich auftretende Button-Events eingebaut, deren
Ursache noch nicht genauer ergründet ist (MagiC-Fehler?)
* wenn eine Datei unbekannten Typs oder gar nichts übergeben wird, dann
öffnet PacShell jetzt in jedem Fall seinen Desktop
* sind bereits Objekte selektiert und ein weiteres (deselektiertes) wird
ohne Shift "gegriffen", so werden jetzt vorher alle anderen Objekte
deselektiert (wie im Desktop halt)
* neue Option "PacShell beenden, wenn das letzte Fenster geschlossen wird"
* wenn der AV-Server Dateien per AV-Protokoll kopieren/löschen/umbenennen
kann (wie Thing V1.00 :-), dann überläßt PacShell ihm die Arbeit
...aus aktuellem Anlaß hier noch mal der Hinweis, daß der Desktop sich
auch hervorragend als Viewer eignet und deshalb bevorzugt als solcher
in PacShell's Optionen-Dialog eingetragen werden sollte :-)
* SH_WDRAW mit msg[3] != -1 unterstützt
* falls die als Viewer im Optionen-Dialog eingetragene App der AV Server
ist, und dieser AV_VIEW unterstützt, so benutzt PacShell diese
Nachricht, wenn eine Datei angezeigt werden soll.
* Die ARJ-Beta wird unterstützt, das Programm muß den Namen ARJBETA.TTP
tragen und sich im gleichen Verzeichnis befinden, wie der UNARJ
* keine Probleme mehr mit der Option 'test after pack', wenn der be-
treffende Packer kein Test-Kommando kennt
* Probleme beim Draggen von Dateinamen mit Umlauten vom Desktop auf ein
PacShell Fenster behoben
* PacShell verschickt SC_CHANGED an alle laufenden Progs, wenn ins
Clipboard geschieben wurde
* Fehler bei sehr langen Dateinamen innerhalb von Archiven behoben
* Absturz bei Cursortastenaktionen, die an PacShell gingen, obwohl kein
Fenster geöffnet war, behoben
@{U}V2.61 -> V2.62 (03.07.95)@{0}
* Draggen mit Shift von Archiven in Fenster des Desktop funktioniert
jetzt auch
* CTRL-Doppelklick auf ein Archiv packt dieses an Ort und Stelle aus;
funktioniert im Prinzip wie Shift-Draggen;
* Diffy Unterstützung eingebaut: *.DFY werden gelesen, Draggen
in solche Archive "packt die Files ein", Dragen zum "Auspacken"
einzelner Files, Shift-Drag bzw. CTRL-Doppelklick packt das Archiv aus
* keine Abstürze mehr, wenn ein Nicht-Archiv an PacShell übergeben wird,
und Benutzung von Desktop-Fenstern eingeschaltet ist
* kleine Problme mit PATH_UPDATE behoben
* im Einpack-Dialog werden nicht angebotene Kommandos jetzt disabled
* Doku mal wieder überarbeitet
* Unabhängig von der entsprechenden Option benutzt PacShell ohne Server
jetzt immer eigene Verzeichnis-Fenster
* Probleme mit alternativen Systemfonts und dem Consolefenster
hoffentlich behoben
* 'Diffy' Button im Archiver-Auswahldialog ergänzt
@{U}V2.60 -> V2.61 (10.06.95)@{0}
* nach erfolgreichen D&D Aktionen PacShell -> Desktop werden die
beteiligten PacShell-Fenster jetzt aktualisiert
* kleinere Ausgabe/Scrollprobleme im Consolefenster behoben
* Shift-Click auf den Closer in Verzeichnis- und Archivfenstern schließt
diese direkt
* Archiv-Endungen werden jetzt auch in kleingeschriebener Form erkannt
* Packer aufrufen in der internen Console funktioniert jetzt auch unter
SingleTOS wieder - sorry.
* Workaround für einen Fehler in Gemini eingebaut, damit auch Ver-
zeichnisse von Gemini -> PacShell gedragged werden können
(der klügere gibt nach...)
@endnode
@node "%1" "Einpack-Dialog"
@toc "%1"
@symbol ai "Einpack-Dialog"
@{U}Einpack-Dialog PacShell@{0}
Die hier beschriebenen Vorgehensweisen entsprechen denen von LHarc und
können bei anderen Archivern evtl. leicht abweichen. Je nach Archiver
können die Vorgehensweisen durch deren Schalter variiert werden.
@{U}ADD@{0}
Alle angegebenen Dateien werden in das Archiv eingepackt. Dabei werden
bereits im Archiv vorhandene Dateien gleichen Namens überschrieben.
@{U}MOVE@{0}
Wie ADD, nur das alle eingepackten Dateien anschließend vom Datenträger
gelöscht werden, d.h. nach dem Einpacken nur noch im Archiv existieren.
@{U}UPDATE@{0}
Alle angegebenen Dateien werden in das Archiv eingepackt, falls sie neuer
sind, als die im Archiv vorhandene Version oder im Archiv noch nicht
vorhanden sind.
@{U}FRESHEN@{0}
Wie UPDATE, nur das ausschließlich diejenigen Dateien eingepackt werden,
die im Archiv bereits vorhanden sind, es werden also keine Dateien
eingepackt, die nicht im Archiv vorhanden sind.
@{U}OPTIONS@{0}
Hier können 'lokal' für diesen Aufruf des Archivers Optionen angegeben
werden, defaultmäßig trägt PacShell hier die im Konfigurations-Dialog
angegebenen Optionen ein, Änderungen sind nur für diesen einen Aufruf
wirksam.
@{U}WILDCARD@{0}
In diesem Editfeld kann eine Dateimaske angegeben werden, welche nur für
Dateien in einzupackenden Ordnern gilt. Dabei ist zu beachten, daß
PacShell die Maske direkt an den Archiver weitergibt, so daß nur Masken
eingestellt werden sollten, die der betreffende Archiver auch 'versteht';
so hat es beispielsweise keinen Zweck, dem ARC mit einer UNIX-Style Maske
wie "*.[CSH]" zu kommen, weil ARC eben nur TOS-Style Masken 'versteht'.
@endnode
@node "PacShells Icons"
@{U}PacShells Icons PacShell@{0}
Mülleimer Archiv testen CWD
Würfel Pack-Icon Laufwerke Tools
@endnode
@node Menues
@{U}Menues PacShell@{0}
@{U}PacShell@{0}
Über PacShell
@{U}File@{0}
Neues Archiv Neuer Ordner Umbenennen
Parameter laden Parameter speichern mit Fenstern
Fensterinhalt speichern Wildcards Alles selektieren
Quit
@{U}Window@{0}
Fenster wechseln schließen Fenster schließen
volle Größe Desktop öffnen Console öffnen
Sortiere Namen Sortiere Endung Unsortierte Ausgabe
@{U}Archiver@{0}
Directory-Modus Konfiguration
@{U}Extra@{0}
PacShell-Optionen Tastenkürzel Laufwerke anmelden
Clipboard: Copy Clipboard: Paste Fensterinhalt drucken
@endnode
@node "Desktop-Funktionen"
@{U}Desktop-Funktionen PacShell@{0}
Kopieren Verschieben Löschen
Programm starten Ordner öffnen Selektieren
Dateien anzeigen Ordner erzeugen Freier Speicher
Archiv öffnen Laufwerk öffnen
@endnode
@node Einpacken
@{U}Einpacken PacShell@{0}
Dateien werden eingepackt durch Ziehen derselben aus einem Directory-
Fenster in ein Archiv-Fenster oder direkt auf ein im Directory-Fenster
markiertes Archiv. PacShell öffnet dann den Einpack-Dialog, in dem die
gewünschte Aktion genauer spezifiziert werden kann.
Die zum Einpacken benötigte Zeit wird nach erfolgreicher Terminierung des
Archivers im ConsoleFenster ausgegeben.
Im Directory-Modus werden die Dateien bei LHarc- oder ZIP-Archiven in den
gerade dargestellten Ordner eingepackt bzw. in denjenigen Ordner, auf den
die Dateien gezogen wurden.
@endnode
@node Auspacken
@{U}Auspacken PacShell@{0}
Dateien werden entpackt durch Ziehen derselben aus einem Archivfenster in
ein Directory-Fenster oder auf ein Laufwerks-Icon, funktioniert also, wie
das vom Desktop gewohnte Kopieren. Die hierfür vom Archiver benötigte Zeit
wird nach erfolgreicher Terminierung desselben im ConsoleFenster aus-
gegeben. Die zum Extrahieren gewünschten Optionen für den jeweiligen
Archiver können in einem Dialog angegeben werden, welcher vor der eigent-
lichen Auspack-Aktion gezeigt wird.
Archive werden vollständig entpackt durch Ziehen derselben auf ein
Directory-Fenster oder ein Laufwerks-Icon mit festgehaltener SHIFT-Taste.
PacShell fragt sicherheitshalber noch nach, ob das Entpacken gewünscht
ist, und ruft anschließend für jedes selektierte Archiv den passenden
Packer auf. Hierbei werden die bei der Konfiguration eingestellten
Optionen an den jeweiligen Packer übergeben. Diese Funktion ist in der
nicht registrierten Version nicht enthalten.
Wahlweise können die Archive in einen eigenen von PacShell angelegten
Ordner entpackt werden, sofern die entsprechende Option im Dialog
aktiviert wurde.
@endnode
@node "Archiv öffnen"
@toc "Desktop-Funktionen"
@{U}Archiv öffnen PacShell@{0}
Archive werden durch Doppelklicken derselben geöffnet. Hierzu öffnet
PacShell ein Fenster, in dem der Inhalt des Archives angezeigt wird. Da
hierzu eigene Lese-Funktionen verwendet werden, können Archiv-Inhalte ohne
Aufruf des betreffenden Archivers dargestellt werden.
Erkannt werden:
*.ZOO als zoo Archive
*.ARC als ARC Archive
*.ARJ als ARJ Archive
*.ZIP als ZIP Archive
*.TAR als tar Archive
*.DFY als Diffy Archive
*.RAR als RAR Archive
*.SIT als StuffIt Archive
*.LZH, *.LZS, *.LHA als LHarc Archive
Falls keine dieser Endungen vorliegt, fragt PacShell nach, um welches
Archiv-Format es sich handelt.
Anmerkung: zoo-Archive können "gelöschte" Dateien enthalten, diese werden
von PacShell trotzdem angezeigt, jedoch durch ein Dreieck markiert.
Falls ein noch nicht existierendes Archiv geöffnet werden soll, so ist
'Neues Archiv' im Menue auszuwählen.
@endnode
@node "Dateien anzeigen"
@toc "Desktop-Funktionen"
@{U}Dateien anzeigen PacShell@{0}
Dateien können angezeigt werden durch Doppelklicken derselben. Falls die
Datei aus einem Directory-Fenster kommt, fragt PacShell nach, ob die Datei
angezeigt oder als Archiv behandelt werden soll. Bei Auswahl von 'view'
(anzeigen) wird sie geladen und in einem Fenster dargestellt.
Wird hingegen eine Datei aus einem Archiv gewählt, so wird der betreffende
Archiver aufgerufen, um die Dateien im ConsoleFenster auszugeben (in der
Alertbox 'console' auswählen). Nach der Ausgabe der ersten Fensterseite
erscheint das Prompt '-MORE-', um anzuzeigen, daß PacShell jetzt auf einen
Tastendruck wartet, folgende Tasten zeigen hierbei Wirkung:
* 'D': die nächste halbe Fensterseite Text ausgeben
* ' ': die nächste Fensterseite Text ausgeben
* 'Q': beendet die Ausgabe, der betreffende Archiver terminiert
(unter Mag!X/MultiTOS nicht wählbar)
* alle anderen: eine weitere Zeile Text ausgeben
Alternativ können Dateien aus Archiven entpackt und anschließend in einem
Fenster dargestellt werden (in der Alertbox ist dann 'window'
auszuwählen). In diesem Fall wird die gewünschte Datei in dem als 'temp.
dir' bei der Konfiguration angegebenen Ordner entpackt, von PacShell in
ein Fenster geladen und anschließend wieder gelöscht.
Falls die Anzeige von einem ACC bzw einer parallel laufenden Applikation
übernommen werden soll, so ist deren Name im Optionen-Dialog anzugeben. In
diesem Fall wird die Datei von PacShell nicht sofort wieder gelöscht,
sondern erst vor dem Anzeigen der nächsten Datei bzw. beim Verlassen der
PacShell.
Diese Art des Anzeigens funktioniert auch mit ARC
(siehe "Probleme mit ARC");
Voraussetzung hierfür ist natürlich, daß
* auf dem Laufwerk, auf dem das 'temp. dir' liegt, ausreichend Platz zum
Auspacken der Datei ist,
* die Datei vollständig in den Hauptspeicher paßt, und
* das eine Datei gleichen Namens im 'temp. dir' noch nicht existiert
Falls eine dieser Bedingungen nicht erfüllt ist, gibt es von PacShell eine
entsprechende Meldung, in diesem Fall kann die Datei nur im Consolefenster
angezeigt werden.
@endnode
@node "Ordner öffnen"
@toc "Desktop-Funktionen"
@{U}Ordner öffnen PacShell@{0}
Ordner werden durch Doppelklicken derselben geöffnet. Falls dabei die
Alternate-Taste festgehalten wurde, öffnet PacShell ein neues Fenster, um
den Inhalt des Ordners anzuzeigen, ansonsten wird das alte verwendet.
Geschlossen werden Ordner wie gewohnt durch Anklicken des CloseButtons im
Fenster.
@endnode
@node "Laufwerk öffnen"
@xref "Laufwerke"
@toc "Desktop-Funktionen"
@{U}Laufwerk öffnen PacShell@{0}
Directories werden durch Doppelklicken der entsprechenden Laufwerks-Icons
geöffnet. PacShell öffnet ein Fenster, in dem die Dateien alphabetisch nach
Namen oder Endung sortiert als Text angezeigt werden.
Alternativ können Directories auch per Tastatur geöffnet werden, und zwar
durch Drücken des LaufwerksBuchstabens mit festgehaltener Alternate-Taste,
<Alternate C> öffnet also ein Fenster mit dem Root-Directory von Laufwerk
C: (falls vorhanden).
Soll zur Anzeige des Laufwerksinhaltes kein neues Fenster geöffnet werden,
so kann, falls das oberste Fenster ein Directory zeigt, durch SHIFT+
ALTERNATE+Laufwerksbuchstabe das betreffende Verzeichnis im obersten
Fenster angezeigt werden.
@endnode
@node Kopieren
@toc "Desktop-Funktionen"
@symbol Verschieben
@{U}Kopieren, Verschieben PacShell@{0}
@{B}Wichtiger Hinweis:@{0}
Die in PacShell integrierten Kopier/Lösch/Verschiebefunktionen arbeiten
im rekursiven Teil @{U}nicht@{0} mit langen Dateinamen!
Daher sollte für solche Operationen ggf. der Desktop verwendet werden.
Dateien können kopiert/verschoben werden durch Ziehen derselben auf ein
Laufwerks-Icon, einen Ordner oder ein anderes Directory-Fenster.
Falls beim Ziehen der Dateien die Control-Taste festgehalten wurde, so wird
nicht kopiert, sondern verschoben (analog zu den meisten Desktops).
Nach einer Sicherheitsabfrage, in der auch nachträglich zwischen Kopieren
und Verschieben gewählt werden kann, werden die selektierten Dateien
rekursiv, d.h. inclusive Ordnerinhalten, kopiert.
Falls der AV-Server die entsprechende Nachricht versteht (aktuell ist dies
nur beim Desktop Thing der Fall), so überläßt PacShell dem Server die
Arbeit, was neben der Möglichkeit, den Kobold einzusetzen noch den Vor-
teil hat, daß die Aktion, sofern rekursiv, auch mit langen Dateinamen
klappt.
@endnode
@node Löschen
@toc "Desktop-Funktionen"
@{U}Löschen PacShell@{0}
@{B}Wichtiger Hinweis:@{0}
Die in PacShell integrierten Kopier/Lösch/Verschiebefunktionen arbeiten
im rekursiven Teil @{U}nicht@{0} mit langen Dateinamen!
Daher sollte für solche Operationen ggf. der Desktop verwendet werden.
Dateien werden gelöscht, indem sie auf das Mülleimer-Icon gezogen werden.
Falls die Dateien aus einem Archiv-Fenster gezogen wurden, wird der
zugehörige Archiver aufgerufen, um sie zu löschen, ansonsten werden sie aus
dem betreffenden Ordner gelöscht. Das Löschen aus Directory-Fenstern
geschieht rekursiv, d.h. Ordner werden inklusive Inhalt gelöscht. Diese
Funktion kann alternativ mit der 'Delete'- Taste ausgelöst werden.
Bei zoo-Archiven werden die Dateien defaultmäßig nur als gelöscht markiert,
und müssen somit durch 'pack' "wirklich" gelöscht werden. Dieser Schritt
kann jedoch durch entsprechende Optionen umgangen werden.
Falls der AV-Server die entsprechende Nachricht versteht (aktuell ist dies
nur beim Desktop Thing der Fall), so überläßt PacShell dem Server die
Arbeit, was neben der Möglichkeit, den Kobold einzusetzen noch den Vor-
teil hat, daß die Aktion, sofern rekursiv, auch mit langen Dateinamen
klappt.
@endnode
@node "Programm starten"
@toc "Desktop-Funktionen"
@{U}Programm starten PacShell@{0}
Programme werden gestartet durch Doppelklicken derselben. Unter TOS können
derzeit nur TOS/TTP Programme gestartet werden, diese laufen dann in
PacShells Console.
Unter MTOS/MagiC hingegen kann jedes Programm gestartet werden, GEM-
Programme laufen dann parallel zu PacShell, TOS-Applikationen je nach
Einstellung unter Optionen entweder in PacShells oder in der externen
Console.
@endnode
@node Selektieren
@toc "Desktop-Funktionen"
@{U}Selektieren PacShell@{0}
Die Selektierung von Dateien kann auf verschiedene Art erfolgen:
* durch Anklicken der gewünschten Einträge
(in hintenliegenden Fenstern rechte Maustaste dabei gedrückt halten,
falls Hintergrundbedienbarkeit nicht eingeschaltet ist/werden kann)
* durch Aufziehen einer Box um die gewünschten Einträge
(in hintenliegenden Fenstern rechte Maustaste dabei gedrückt halten,
falls Hintergrundbedienbarkeit nicht eingeschaltet ist/werden kann)
* durch den Wildcard-Dialog
siehe Wildcards
* durch den AutoLocator
Hierbei handelt es sich um eine OnlineSelektierung durch Eingabe eines
Patterns, ohne das hierfür ein Dialog geöffnet werden muß. Die einge-
gebene Zeichenkette wird jeweils in der Infozeile des betreffenden
Fensters angezeigt, Zeichen, welche das Pattern so ergänzen, daß es auf
keine Datei mehr paßt, werden von PacShell zurückgewiesen.
Die Deselektierung erfolgt ebenfalls durch Anklicken der Einträge oder
durch Aufziehen einer Box um diese. Zusätzlich bewirkt ein Klick auf den
Hintergrund eines Fensters die Deselektierung aller Einträge in diesem und
Klick auf den Desktophintergund die Deselektierung aller Einträge in allen
Fenstern.
@endnode
@node Danksagung
@{U}Danksagung PacShell@{0}
An dieser Stelle möchte ich mich besonders bei Werner Buthe für sein
intensives Testen und seine vielen kreativen Vorschläge bedanken, ohne ihn
würde PacShell heute wohl nicht das sein, was sie ist. Dies betrifft
natürlich auch alle anderen Tester, Namentlich seien hier stellvertretend
Frank Specht,
Christian Wempe,
Christoph Zwerschke,
Peter Nagel,
Christian Grunenberg und
Gregor Duchalski
erwähnt.
Unerwähnt bleiben soll natürlich auch Arno Welzel nicht, dessen Desktop
Thing mittlerweile die beste aller AV Implementierungen bietet und daher
besonders gut mit PacShell zusammenarbeitet.
Mein Dank richtet sich außerdem an alle, die sich bisher haben registrieren
lassen, auch sie haben durch ihre Vorschläge und Spenden wesentlich zur
Weiterentwicklung von PacShell beigetragen.
@endnode
@node Installation
@{U}Installation PacShell@{0}
1. Falls noch keine Archiver vorhanden sind, einen Ordner anlegen und die
gewünschten Packer dort hineinkopieren; dieser Schritt ist nicht
zwingend notwendig, da die Packerpfade innerhalb der PacShell auch
manuell eingestellt werden können.
2. PacShell samt RSC-File in das Verzeichnis kopieren, in dem sich auch die
Archiver befinden; auch dieser Schritt ist nicht unbedingt erforderlich,
erleichtert jedoch das weitere Vorgehen.
3. Die Hypertext-Dokumentation PACSHELL.HYP in eines der Verzeichnisse
kopieren, in denen es vom ST-Guide gefunden wird (Verzeichnis, aus dem
PacShell gestartet wurde (SingleTOS) oder einer der in PATHS in der
Datei ST-Guide.inf festgelegten Ordner), und evtl. den ST-Guide als ACC
installieren, denn sonst steht in PacShell keine Onlinehilfe zur
Verfügung. Auch dieser Schritt kann entfallen, falls keine Onlinehilfe
benötigt wird.
4. PacShell starten und den Menuepunkt 'Konfiguration' unter 'Archiver'
anwählen; hier alles wie gewünscht einstellen.
Falls Punkt 1. und 2. befolgt wurden oder sich die Packer in einem der
durch die Environment-Variable PATH definierten Verzeichnisse befinden,
kann dieser Punkt entfallen, da PacShell alle Einstellungen automatisch
vorgenommen hat.
@{"Konfigurations-Dialog zeigen" rx "#c"}
5. Evtl. Tastenkürzel an eigene Bedürfnisse anpassen
@{"Shortcuts-Dialog zeigen" rx "#a"}
6. Evtl. die PacShell-Optionen an eigene Bedürfnisse anpassen
@{"Optionen-Dialog zeigen" rx "#b"}
7. 'Parameter speichern' im Menue unter 'File' auswählen
@{"...machen" rx "#d"}
@endnode
@node "Verwendete Software"
@{U}Verwendete Software PacShell@{0}
Folgende Software wurde für die Implementierung der PacShell verwendet:
@{B}ACE@{0} (Another C-Editor) zum Erstellen der Quelltexte und
als Oberfläche/Projektverwaltung
(von mir geschrieben)
@{B}SOZOBON@{0} V2.00x10 zum Erzeugen des Programmes
(von den SOZOBON-Leuten, Christian und mir geschrieben)
@{B}RED@{0} zum Erstellen des Resourcefiles und für die halbautomatische
Anfertigung der deutschsprachigen Version
(von mir geschrieben)
@{B}DMON@{0} (DateiMONitor) zum Ansehen und Analysieren der Archivformate
(von mir geschrieben)
Die unterstützen Packer zum Testen
@endnode
@node Allgemeines
@{U}Allgemeines PacShell@{0}
Bei PacShell handelt es sich um eine komfortable Oberfläche bzw.
Arbeitsumgebung für diverse Archiver. Dieses sind LHarc, ZIP, zoo, ARC,
(UN-)ARJ, Diffy, unrar, unsit, tar und 10 weitere TOS/TTP Applikationen
mit der Möglichkeit, Parameter per Kommandozeile zu empfangen.
PacShell zeichnet sich insbesondere durch die Fähigkeit aus, die Inhalte
von Archiven der oben genannten Programme selbstständig einlesen und
deshalb in GEM-Fenstern anzeigen zu können, von wo aus sie fast wie
normale (nicht eingepackte) Dateien behandelt werden können.
@alabel Sozobon
Geschrieben wurde PacShell mit SOZOBON-C V2.00x10, einer von Christian
Wempe (AMIGA) und mir (ATARI) erweiterten Version des SOZOBON-C V2.00.
@alabel Shareware
PacShell ist Shareware, d.h. jeder darf und soll die Demoversion sooft
kopieren, wie er will (NUR IN VOLLSTÄNDIGER FORM, D.H. MIT DIESEM TEXT!),
muß sich allerdings bei regelmäßiger Benutzung bei mir registrieren lassen.
Die DemoVersion darf auch durch Mailboxen und PD-Vertriebe weitergegeben
werden, ausgeschlossen ist hiervon ausdrücklich die MAXON-PD Reihe!
Ich kann nicht haftbar gemacht werden für irgendwelche direkten oder
indirekten Schäden gleich welcher Art, die durch die Benutzung meiner
Programme entstehen.
@alabel Registrierung
@{U}Registrierung@{0}
Wer sich registrieren lassen will, der sende mir
30,- DM, eine Diskette und einen frankierten Rückumschlag,
oder
mindestens 35,- DM, (5,- DM evtl. in Briefmarken), in diesem Fall
übernehme ich Kosten für Umschlag, Disk und Porto
Für registrierte Benutzer sind die Updates bis auf weiteres kostenlos
(abgesehen vom Hin- und Rückporto).
Alternativ kann die Registrierung jetzt auch per Schlüssel erfolgen,
hierzu sind 30,- DM auf mein unten angegebenes Konto zu überweisen und
eine PM an mich zu schicken. Sobald das Geld bei mir angekommen ist,
verschicke ich (ebenfalls als PM) den passenden Schlüssel, der PacShell zu
einer Vollversion macht.
@alabel "Wichtig!"
Da meiner Bitte um freiwillige Update-Spenden nicht ausreichend nachge-
kommen wurde, ist für PacShell Versionen >= V3.00 eine zwangsweise Update-
Gebühr in Höhe von 10,- DM zu entrichten; um dies durchzusetzen, mußte ich
leider die Schlüssel ändern.
Einen kostenlosen neuen Schlüssel erhalten alle registrierten Anwender, die
bereits für PacShell Versionen < V3.00 mindestens 30,- DM gezahlt haben;
diese Anwender bekommen auf Anfrage den neuen Schlüssel per PM.
Das Update von V3.00 auf alle folgenden ist natürlich kostenlos.
@alabel Autor
@alabel Adresse
Meine Adresse:
Holger Weets
Tangastr. 45
26121 Oldenburg
Kontonummer : 1776764
Bankleitzahl: 380 707 24
Institut: Bank 24
E-Mail: Holger Weets @ OL
Holger_Weets@OL.maus.de
Wenn die Sharegebühr überwiesen wird, dann sollte mir trotzdem ein
Brief/PM geschickt werden, denn ich hole mir nur sehr unregelmäßig meine
Kontoauszüge. Ohne Brief/PM kann es somit leicht mal einen Monat dauern,
bis Antwort kommt.
Die regelmäßige Benutzung einer nicht registrierten Version gleicht dem
Arbeiten mit einer Raubkopie! Die nicht registrierte Version von PacShell
ist in der Weise eingeschränkt, daß in Archivfenstern nur die ersten 10
Einträge auswählbar sind, während alle weiteren Dateien gesperrt sind
(hell dargestellt);
Die gesperrten Dateien können mit PacShell nicht ausgepackt werden, die
Funktionstüchtigkeit kann schließlich auch mit 10 Dateien getestet werden.
Zusätzlich können Archive in der Demoversion nicht komplett entpackt werden
(durch Ziehen derselben mit festgehaltener Shifttaste). Diese
Einschränkungen wurden implementiert, weil die Zahlungsmoral bis dahin
eher gering war.
@alabel Updates
Wer bei Updates benachrichtigt werden will, kann mir eine frankierte und
adressierte Postkarte zusenden, diese werde ich in den Briefkasten werfen,
sobald eine neue Version erhältlich ist. Mauser müssen nichts weiter tun,
als die Gruppe Atari-News zu lesen.
Um Porto zu sparen, kann einem Umschlag auch mehrfach Porto und Disketten
beiliegen, in diesem Fall verschicke ich solange automatisch Updates, bis
Disks und/oder Porto aufgebraucht sind.
@endnode
@node "%2" "Hilfsseite"
@{U}Hilfsseite PacShell@{0}
Dieser Hypertext beschreibt Fähigkeiten und Anwendung des Shareware
Programmes PacShell. Sowohl das Programm als auch dieser Text sowie das
hier verwendete Fairware Hypertext-System @{"ST-Guide" link "ST-GUIDE.HYP/Main"}
wurden geschrieben von
Holger Weets
Tangastr. 45
26121 Oldenburg
E-Mail: Holger Weets @ OL
Die meisten Seiten dieses Textes können direkt von PacShell aus aufgerufen
werden:
* Menue-Hilfen per Control-Klick auf den gewünschten Menuepunkt
* Icon-Hilfen per Control-Klick auf das betreffende Icon
* Dialog-Hilfen über die dort enthaltenen Hilfe-Buttons.
@endnode
## *** ICONS ***
@node "%Icon(28)" "Mülleimer"
@alias "Mülleimer"
@{U}Mülleimer PacShell@{0}
Auf dieses Icon können Dateien aus Directory- und Archiv-Fenstern gezogen
werden, welche dann gelöscht bzw. bei ZOO-Archiven als gelöscht markiert
werden. Das Löschen kann alternativ mit der Taste 'Delete' erfolgen.
@endnode
@node "%Icon(40)" "CWD-Icon"
@alias "CWD-Icon"
@alias CWD
@{U}CWD-Icon PacShell@{0}
Doppelklick auf dieses Icon öffnet ein Fenster mit dem Verzeichnis, welches
beim Start von PacShell das aktuelle war.
@endnode
@node "%Icon(41)" "Pack-Icon"
@alias "Pack-Icon"
@{U}Pack-Icon PacShell@{0}
Werden Dateien oder Ordner auf dieses Icon gezogen, so erzeugt PacShell
ein Archiv mit dem Namen des ersten selektierten Eintrages im gleichen
Pfad mit der im Optionen-Dialog angegebenen Endung für den Default-Packer,
und packt darin alle selektierten Einträge des Fensters ein.
Weil das komplizierter klingt als es ist, hier ein Beispiel:
- Verzeichnisfenster zeigt C:\CAT\
- im Optionen-Dialog wurde 'lzh' als Default-Endung angegeben
- Ordner 'Database' wird auf das Pack-Icon gezogen
--> Archiv 'C:\CAT\Database.lzh' wird erzeugt und der ganze Ordner
'Database' darin eingepackt
Alternativ dazu kann per Doppelklick auf dieses Icon ein Pfad vorgegeben
werden, in dem die Archive landen sollen; Anwahl von 'Abbruch' im File-
selektor stellt das Defaultverhalten wieder her.
@endnode
@node "%Icon(27)" "Archiv testen"
@alias "Archiv testen"
@{U}Archiv testen PacShell@{0}
Auf dieses Icon können Dateien aus Directory- oder Archiv-Fenstern gezogen
werden. PacShell ruft dann den betreffenden Packer auf, welcher die
angegebenen Dateien auf Fehler untersucht.
@endnode
@node "%Icon(29)" "Würfel"
@alias "Würfel"
@{U}Das Würfel-Icon PacShell@{0}
Dieses Icon ist eigentlich nur zum Ansehen. Bei Doppelklick auf dieses
Icon öffnet sich der Info-Dialog.
@endnode
@node "%Icon(100)" "Laufwerke"
@alias "Laufwerke"
@{U}Die Laufwerke PacShell@{0}
PacShell zeigt für jedes beim Betriebssystem angemeldete Laufwerk ein
passendes Icon an. Ein Doppelklick auf eines dieser Icons öffnet ein
Fenster, in dem der Inhalt des betreffenden Laufwerkes gezeigt wird. Die
Benutzung dieser Fenster ist i.w. identisch zu der Desktop. Besonderheiten
sind:
* Doppelklick mit festgehaltener Alternatetaste auf einen Ordner oder ein
Archiv öffnet ein neues Fenster, um dessen Inhalt anzuzeigen
* Shift-Klick auf den Closer eines Fensters schließt dieses sofort, zeigt
also nicht das darüberliegende Verzeichnis an
* Beim Selektieren per "Gummiband-Box" werden ggfls. auch Einträge
selektiert, die im Fenster aktuell nicht sichtbar sind, wenn die Box bis
unter das Fenster aufgezogen wird
Werden auf eines dieser Icons Dateien aus einem Archiv gezogen, so ruft
PacShell den betreffenden Archiver auf, welcher die angegebenen Dateien
dann auf das entsprechende Laufwerk entpackt.
@symbol "Freier Speicher"
Durch Doppelklick mit Control auf eines der Laufwerke zeigt PacShell den
freien, belegten und den gesamten Speicherplatz auf dem betreffenden
Datenträger.
Werden Dateien aus Directoryfenstern auf eines der LaufwerksIcons gezogen,
so kopiert bzw. verschiebt PacShell die angegebenen Dateien auf das
betreffende Laufwerk.
Wird ein LaufwerksIcon in ein Archivfenster gezogen, so ruft PacShell den
passenden Packer auf, welcher alle Dateien auf dem betreffenden Laufwerk
in das Archiv einpackt.
Laufwerke können auch per Tastatur geöffnet werden:
* @{B}ALTERNATE+ <Laufwerksbuchstabe>@{0}
öffnet ein neues Fenster in dem das Rootverzeichnis des entsprechenden
Laufwrerkes angezeigt wird
* @{B}SHIFT+ALTERNATE+ <Laufwerksbuchstabe>@{0}
zeigt das entsprechende RootVerzeichnis im obersten Fenster, falls dieses
ein Dir.- Fenster ist
@endnode
@node "%Icon(200)" "Tool Icons"
@alias "Tools"
@{U}Die Tool-Icons PacShell@{0}
PacShell erlaubt das Ablegen von Hilfsprogrammen als Icons auf dem Dektop,
damit ein schneller Zugriff auf oft benötigte Tools möglich ist.
Erzeugt werden diese Tool-Icons durch Ziehen der gewünschten Programme aus
einem Fenster auf den Desktop von PacShell, gelöscht werden sie durch
Ziehen derselben auf den Mülleimer und die Konfiguration erfolgt durch
Doppelklick auf das betreffende Icon.
Um einen möglichst einfachen Aufruf zu ermöglichen, kann jedem dieser Tools
eine Art Prototyp einer Kommandozeile zugewiesen werden, welche von
PacShell beim Aufruf interpretiert und zu einer "richtigen" Kommandozeile
konvertiert wird.
Folgende Platzhalter werden dabei erkannt:
* '$F' alle selektierten Dateien
* '$f' eine selektierte Datei (-> Programm wird für jede sel. Datei einmal
aufgerufen)
* '$n' letzte '$f' Ersetzung ohne Endung
* '$a' Name des Archives, aus dem die Dateien stammen
* '$w' Verzeichnis, aus dem die Dateien bzw. das Archiv stammen
* '$c' eine selektierte Datei, wobei das letzte Zeichen entfernt wird;
dieser Platzhalter wurde speziell für die Unterstützung des
compress implementiert...
* '$C' wie $c, nur für alle selektierten Dateien
* '$t' Pfad des aufgerufenen Tools
* '$$' das Zeichen '$' selbst
Im folgenden einige konkrete Beispiele für den Einsatz von Tools.
Programm Command ARGV
--------------------------------
UUE "$f" nein
UUD "$f" nein
GZIP "-v $F" jein
"-vd $F" jein
LHarc "c $F" ja
ZIP2TOS "$F" nein
SFXLHARC "$f $n.TOS" nein
ZOO "U $a $F" ja
"P $F" ja
SHIP "-0 $F" nein
"-u $F" nein
COMPRESS "-v $F" jein
"-dv $C" jein
BTOA "$f $n.bta" nein
ATOB "$f $n.atb" nein
VD-QUICK "$F" ja
lzh2uue "$t $F"
Das klare 'jein' bedeutet jeweils, das ARGV prinzipiell funktioniert, im
Falle der Benutzung jedoch keine Ausgaben erfolgen...
@endnode
## *** MENUE ***
@node "%Menue(10)" "Über PacShell"
@toc Menues
@alias "Über PacShell"
@{U}Menue: Über PacShell PacShell@{0}
Dieser Menuepunkt zeigt die übliche Dialogbox mit Angaben zu Programmname,
Versionsnummer, Autor etc.
@endnode
@node "%Menue(19)" "Neues Archiv"
@toc Menues
@alias "Neues Archiv"
@{U}Menue: Neues Archiv PacShell@{0}
Per Fileselectbox kann ein nicht existierendes Archiv 'geöffnet' werden.
Die Art des Archives wird an der Endung der Datei erkannt, weshalb nach
Möglichkeit die Default-Endungen verwendet werden sollten:
LZH, LZS oder LHA für LHarc,
ARJ für ARJ,
ZIP für ZIP,
DFY für Diffy,
RAR für RAR,
SIT für StuffIt,
ZOO für zoo und
ARC für ARC.
Falls die angegebene Endung keine der aufgeführten ist, wird nachgefragt,
welcher Archiver zuständig sein soll.
@endnode
@node "%Menue(21)" "Neuer Ordner"
@toc Menues
@alias "Neuer Ordner"
@alias "Ordner erzeugen"
@{U}Menue: Neuer Ordner PacShell@{0}
Wenn das aktuelle Fenster ein Directory zeigt, dann erscheint ein Dialog,
in dem ein Ordnername eingegeben werden kann. Bei Verlassen des Dialoges
durch OK erzeugt PacShell einen Ordner mit dem angegebenen Namen im
aktuellen Verzeichnis. Wenn das aktuelle Fenster hingegen ein LHarc- oder
ZIP- Archiv zeigt, dann legt PacShell in diesem einen "virtuellen" Ordner
an, dieser befindet sich also nicht wirklich im Archiv, sondern kann
lediglich dazu benutzt werden, Dateien in ihn einzupacken. In diesem Fall
gehen solche Ordner auch nicht beim nächsten Einlesen verloren.
@endnode
@node "%Menue(22)" "Umbenennen"
@toc Menues
@alias "Umbenennen"
@{U}Menue: Umbenennen PacShell@{0}
Ermöglicht das Umbenennen von Dateien und Ordnern in Directory-Fenstern.
Hierzu sind alle gewünschten Einträge zu selektieren und diese Funktion
aufzurufen. Jetzt können der Reihe nach alle ausgewählten Objekte
umbenannt werden.
Hinweis: das Umbenennen von Ordnern funktioniert erst ab TOS 1.04.
@endnode
@node "%Menue(24)" "Parameter laden"
@toc Menues
@alias "Parameter laden"
@{U}Menue: Parameter laden PacShell@{0}
Liest eine INF-Datei ein; siehe auch 'Parameter speichern'
@endnode
@node "%Menue(25)" "Parameter speichern"
@toc Menues
@alias "Parameter speichern"
@{U}Menue: Parameter speichern PacShell@{0}
Mit dem Fileselektor können der Pfad und Name des zu speichernden
INF-Files festgelegt werden, wonach die aktuellen Daten geschrieben
werden. Wird die Datei in einem Verzeichnis gespeichert, in dem sie per
shel_find gefunden wird und als Name PACSHELL.INF gewählt, so wird diese
Datei beim nächsten Start automatisch geladen. Gespeichert wird je nach
Option mit oder ohne Information über aktuell geöffnete Fenster.
@endnode
@node "%Menue(26)" "... mit Fenstern"
@toc Menues
@alias "mit Fenstern"
@{U}Menue: Parameter speichern mit Fenstern PacShell@{0}
Mit dieser Option kann eingestellt werden, ob bei Aufruf der Funktion
'Parameter speichern' Informationen über geöffnete Fenster abgespeichert
werden sollen. Ist sie eingeschaltet, so wird die aktuelle FensterUmgebung
beim nächsten Laden der INF-Datei wiederhergestellt, d.h. Directories und
Archive werden wieder an der selben Stelle geöffnet, an der sie beim
Speichern standen, etc.
@endnode
@node "%Menue(27)" "Fensterinhalt speichern"
@toc Menues
@alias "Fensterinhalt speichern"
@{U}Menue: Fensterinhalt speichern PacShell@{0}
Speichert den Inhalt des obersten Fensters in eine per Fileselektor
wählbare Datei ab. Diese Funktion wurde vor allem dazu implementiert, um
die Möglichkeit zu schaffen, ArchivInhaltsverzeichnisse schnell und einfach
in Dateien zu bekommen, damit z.B. beim Suchen einer bestimmten Datei die
Archivinhalte auch vom Desktop aus anzeigbar sind. Falls im betreffenden
Fenster Zeilen selektiert sind, so besteht die Möglichkeit, entweder alle
Zeilen oder nur die selektierten abzuspeichern.
@endnode
@node "%Menue(29)" "Wildcards"
@toc Menues
@alias "Wildcards"
@{U}Menue: Wildcards PacShell@{0}
Stellt einen Dialog zur Verfügung, in dem ein UNIX-Style Wildcard-Pattern
eingeben werden kann. Dabei bedeutet
'*' : 0 bis beliebig viele Zeichen (Allquantor)
'?' : genau ein Zeichen (Existenzquantor)
Beide Quantoren maskieren insbesondere auch auf den Punkt ('.'), daß
Pattern "*" selektiert also ALLE Dateien, und nicht nur solche ohne Endung.
Wird dieser Dialog per OK verlassen, so werden alle Zeilen des aktuellen
Fensters selektiert, auf die dieses Pattern paßt.
Es besteht zusätzlich die Möglichkeit, alle Zeilen selektieren zu lassen,
auf die das Pattern NICHT paßt, hierzu ist einfach der Button mit dem '!'
zu selektieren.
Die Selektierung erfolgt im ABSOLUT-Modus, d.h. alle vorher gesetzten
Selektierungen werden gelöscht, es sind also nur die Einträge selektiert,
auf die das Pattern [nicht] paßt.
@endnode
@node "%Menue(30)" "Alles selektieren"
@toc Menues
@alias "Alles selektieren"
@{U}Menue: Alles selektieren PacShell@{0}
Alle Zeilen des aktuellen Fensters werden selektiert, d.h. invers
dargestellt.
@endnode
@node "%Menue(32)" "Quit"
@toc Menues
@alias "Quit"
@{U}Menue: Quit PacShell@{0}
PacShell terminiert unverzüglich, d.h. ohne Sicherheitsabfrage.
@endnode
@node "%Menue(34)" "Fenster wechseln"
@toc Menues
@alias "Fenster wechseln"
@{U}Menue: Fenster wechseln PacShell@{0}
Macht das jeweils nächste Fenster (von PacShell) zum aktuellen.
@endnode
@node "%Menue(35)" "schließen"
@toc Menues
@alias "schließen"
@{U}Menue: schließen PacShell@{0}
Schließt das aktuelle Verzeichnis des obersten Fensters oder das Fenster
selbst, falls es bereits das RootVerzeichnis darstellt, oder ein nicht
hierarchisches Fenster ist.
Dies funktioniert auch für PacShell's Desktop, unter MultiTOS allerdings
nur, wenn sich die Icons in einem Fenster befinden (warum?).
@endnode
@node "%Menue(36)" "Fenster schließen"
@toc Menues
@alias "Fenster schließen"
@{U}Menue: Fenster schließen PacShell@{0}
Schließt das oberste Fenster. Dies funktioniert auch für PacShell's
Desktop, unter MultiTOS allerdings nur, wenn sich die Icons in einem
Fenster befinden (warum?).
@endnode
@node "%Menue(37)" "Fenster auf volle Größe"
@toc Menues
@alias "volle Größe"
@{U}Menue: Fenster auf volle Größe PacShell@{0}
Gleiche Funktion wie der Fuller des obersten Fensters, steht nur deshalb
im Menue, damit diese Funktion per Tastatur ausgelöst werden kann.
@endnode
@node "%Menue(39)" "Desktop öffnen"
@toc Menues
@alias "Desktop öffnen"
@{U}Menue: Desktop öffnen PacShell@{0}
Öffnet das Destop-Fenster erneut, falls es zuvor geschlossen wurde,
ansonsten wird es nach vorne gebracht.
@endnode
@node "%Menue(40)" "Console öffnen"
@toc Menues
@alias "Console öffnen"
@{U}Menue: Console öffnen PacShell@{0}
Öffnet das ConsoleFenster, falls es geschlossen ist, ansonsten wird es zum
obersten Fenster gemacht. Diese Funktion ist dazu gedacht, die Position
und Größe dieses Fensters bereits vor der ersten Archiver-Aktion einstellen
zu können.
@endnode
@node "%Menue(42)" "sortiere nach Namen"
@toc Menues
@alias "Sortiere Namen"
@{U}Menue: sortiere nach Namen PacShell@{0}
Legt das Sortierkriterium für Directory-Fenster fest; die Bedeutung
entspricht der des Desktop.
@endnode
@node "%Menue(43)" "sortiere nach Endung"
@toc Menues
@alias "Sortiere Endung"
@{U}Menue: sortiere nach Endung PacShell@{0}
Legt das Sortierkriterium für Directory-Fenster fest; die Bedeutung
entspricht der des Desktop.
@endnode
@node "%Menue(44)" "Unsortierte Ausgabe"
@toc Menues
@alias "Unsortierte Ausgabe"
@{U}Menue: Unsortierte Ausgabe PacShell@{0}
Legt das Sortierkriterium für Directory-Fenster fest; die Bedeutung
entspricht der des Desktop.
@endnode
@node "%Menue(46)" "Directory-Modus"
@toc Menues
@alias "Directory-Modus"
@{U}Menue: Directory-Modus PacShell@{0}
Ist dieser Modus aktiv (der Menuepunkt mit einem Haken versehen), so werden
alle ArchivFenster in einer Form ähnlich der Directory-Fenster dargestellt.
Enthält das Archiv also Pfade, so zeigt PacShell jeweils nur die Ordner an,
in welche man per Doppelklick auf diese hineinklettern kann. Aus einem
Ordner heraus kommt man ebenfalls, wie bei den Directories: einfach den
Closer des Fensters anklicken oder im Menue 'close' auswählen.
Der aktuelle Pfad innerhalb des Archives wird jeweils in der Infozeile
angezeigt.
Wird ein Archiv-Ordner in ein Directory gezogen, so werden alle Dateien
des Archives ausgepackt, die sich innerhalb dieses Ordners befinden.
Selektiert werden können immer nur Einträge eines ArchivOrdners, was
wiederum dem Verhalten der Directories entspricht.
@endnode
@node "%Menue(48)" "Konfiguration"
@toc Menues
@alias "Konfiguration"
@{U}Menue: Konfiguration PacShell@{0}
Öffnet einen nicht modalen (= im Fenster befindlichen) Dialog, in dem
Zugriffspfad und Optionen für alle Archiver eingestellt werden können. Wenn
dieser FensterDialog auf dem Bildschirm ist, können andere Fenster getoppt
werden etc., es kann also ganz normal weitergearbeitet werden.
* Die Zugriffspfade der Archiver können nicht direkt abgelesen werden,
jedoch zeigt ein Haken im betreffenden "find ..." Knopf an, ob PacShell
den Archiver gefunden hat. Wird ein solcher Button ausgewählt, so
erscheint ein Fileselektor, mithilfe dessen der Archiver lokalisiert
werden kann.
* Die hier eingetragenen Optionen können bei Bedarf jeweils im Einpack-
Dialog editiert werden
* die Buttons unter dem Titel 'Help' zeigen die OnlineHilfe zum
betreffenden Packer
@{"Dialog zeigen" rx "#c"}
Außerdem wird hier der Pfad für temporäre Dateien ('temp. dir') eingestellt,
in diesen werden Dateien entpackt, welche in einem Fenster angezeigt werden
sollen.
@endnode
@node "%Menue(50)" "Optionen"
@toc Menues
@index "Optionen"
@alias "PacShell-Optionen"
@{U}Menue: Optionen PacShell@{0}
Bringt einen nicht modalen (=im Fenster befindlichen) Dialog auf den
Bildschirm, in welchem folgende Parameter eingestellt werden können:
* @{"Größe des Console-History-Buffers" link %OptSub1}
* @{"Größe des ARGV-Buffers" link %OptSub2}
* @{"Name des Dateianzeige-ACC's" link %OptSub3}
* @{"Default Extender" link %OptSub17}
* @{"Fenster zur Maus" link %OptSub4}
* @{"Rechtsklick = Doppelklick" link %OptSub5}
* @{"Console autom. schliessen" link %OptSub6}
* @{"Nachfragen beim Auspacken" link %OptSub7}
* @{"autom. speichern" link %OptSub8}
* @{"Archive wie Ordner" link %OptSub9}
* @{"Desktop im Fenster" link %OptSub10}
* @{"gepacktes testen" link %OptSub11}
* @{"externe MTasking Console benutzen" link %OptSub12}
* @{"Nachfragen bei Überschreiben" link %OptSub13}
* @{"Fenster Hintergrundbedienbar" link %OptSub15}
* @{"Verzeichnisse vom Desktop öffnen lassen" link %OptSub14}
* @{"Quit beim Schliessen des letzten Fensters" link %OptSub16}
@{"Dialog zeigen" rx "#b"}
@endnode
@node %OptSub1 "Größe des Console-History-Buffers"
@toc "%Menue(52)"
@{U}Größe des Console-History-Buffers PacShell@{0}
Der hier angegebene Wert bestimmt, wieviele Ausgabezeilen eines Archivers
im Speicher gehalten werden sollen.
Dazu: falls der von PacShell aufgerufene Packer Speichermangel meldet,
sollte dieser Buffer verkleinert werden, pro Zeile werden etwa 100 Bytes
gebraucht. Da die malloc() Funktion der verwendeten Bibliothek den Speicher
in großen Stücken (64 KB) anfordert, kann nicht garantiert werden, daß ein
Verkleinern der History Zeilen Zahl den Speichermangel beheben kann. Wenn
das nicht hilft, dann sollten RAMDISK und nicht benötigte ACCs entfernt,
sowie alle nicht benötigten PacShell Fenster geschlossen werden.
@endnode
@node %OptSub2 "Größe des ARGV-Buffers"
@toc "%Menue(52)"
@{U}Größe des ARGV-Buffers PacShell@{0}
Gibt die maximale Länge der Kommandozeile in Bytes vor; Defaultwert ist
10000 Bytes, was für die meisten Anwendungen vollkommen ausreichen sollte.
@endnode
@node %OptSub3 "Name des Dateianzeige-ACC's"
@toc "%Menue(52)"
@{U}Name des Dateianzeige-ACC's PacShell@{0}
Hier kann der Name (ohne Endung und Pfad) eines ACC's eingetragen werden,
welches von PacShell zum Anzeigen von Dateien aktiviert werden soll;
dieses ACC muß dazu das AV-Protokoll (mindestens VA_START) verstehen. Wird
das angegebene ACC nicht gefunden oder ist das Editfeld leer, so wird der
in PacShell integrierte Anzeiger verwendet.
Im Multitasking kann hier selbstverständlich auch ein Programm eingetragen
werden, daß dann allerdings bereits laufen muß - PacShell startet den
Viewer nicht selber nach.
Zu empfehlen ist bei Verwendung eines AV fähigen Desktops, diesen als
Viewer einzutragen, da er die übergebenen Dateien ggfls auf mehrere Viewer
verteilt (je nach Typ) und sie auch nachstartet.
@endnode
@node %OptSub4 "Fenster zur Maus"
@toc "%Menue(52)"
@{U}Fenster zur Maus PacShell@{0}
Ist dieser Knopf selektiert, so aktiviert er das ursprünglich verwendete
Verfahren, um neu zu öffnende Fenster zu positionieren: die linke obere
Ecke des Fensters wird, falls möglich, an die Mausposition gesetzt;
hierdurch wird ein relativ übersichtliches Fensteröffnen erreicht, das
Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß sich schnell viele Fenster
überschneiden, die Bildschirmfläche wird nicht gut genutzt;
Ist dieser Knopf nicht selektiert, dann erfolgt das FensterÖffnen über
einen Stack, ähnlich wie beim Desktop, zu öffnende Fenster werden dort
abgelegt, wo das zuletzt geschlossene Fenster stand. Die Ausnahmen bilden
die Console- und Desktopfenster: sie werden immer dort geöffnet, wo sie
zuletzt gestanden haben. Dateiinhalt anzeigende Fenster werden immer links
oben und so breit geöffnet, das die längste Zeile des Textes ganz sichtbar
ist.
@endnode
@node %OptSub5 "Rechtsklick = Doppelklick"
@toc "%Menue(52)"
@{U}Rechtsklick = Doppelklick PacShell@{0}
Ist diese Option eingeschaltet, so bewirkt ein Rechtsklick auf ein Objekt
auf dem Desktop oder in einem Fenster genau das gleiche, wie ein Doppel-
klick.
@endnode
@node %OptSub6 "Console autom. schliessen"
@toc "%Menue(52)"
@{U}Console automatisch schließen PacShell@{0}
Diese Option weist PacShell an, daß Consolefenster nach dem Aufruf eines
Archivers automatisch wieder zu schließen, falls es vor dem Aufruf nicht
geöffnet war.
Falls der aufgerufene Archiver einen Fehler meldet, so bleibt das
Consolefenster geöffnet, auch wenn diese Option aktiviert ist.
Das hier eingestellte Verhalten kann durch Halten der Alternate-Taste in
der betreffenden Situation getoggelt werden.
@endnode
@node %OptSub7 "Nachfragen beim Auspacken"
@toc "%Menue(52)"
@{U}Nachfragen beim Auspacken PacShell@{0}
Mit dieser Option kann der bei Auspack-Aktionen erscheinende Dialog ein-
und ausgeschaltet werden; ist er ausgeschaltet, so werden die im Konfig.
Dialog angegebenen Optionen verwendet und die Option 'in Ordner' ist
inaktiv.
@endnode
@node %OptSub8 "Autom. speichern"
@toc "%Menue(52)"
@{U}Parameter automatisch speichern PacShell@{0}
Ist diese Option eingeschaltet, so speichert PacShell automatisch vor dem
Terminieren noch die aktuellen Parameter in der zuletzt verwendeten
Parameterdatei ab. Hierbei wird die Option "mit Fenstern" berücksichtigt.
@endnode
@node %OptSub9 "Archive wie Ordner"
@toc "%Menue(52)"
@{U}Archive wie Ordner behandeln PacShell@{0}
Ist diese Option eingeschaltet, dann wird bei Doppelklicks auf Archive für
deren Inhalt kein neues Fenster geöffnet, sondern der Archivinhalt in dem
Fenster gezeigt, in dem bis dahin das Verzeichnis dargestellt wurde.
Außerdem wird beim Schliessen eines Archives nicht das Fenster geschlossen,
sondern wieder das Verzeichnis gezeigt, in dem sich das Archiv befindet.
Falls trotz eingeschalteter Option ein neues Fenster für ein Archiv
geöffnet werden soll, so ist der Doppelklick (wie auch für Ordner) mit
festgehaltener Alternate-Taste auszuführen. Ist diese Option nicht
eingeschaltet, so wird für jedes zu öffnende Archiv ein neues Fenster
geöffnet.
@endnode
@node %OptSub10 "Desktop im Fenster"
@toc "%Menue(52)"
@{U}Desktop im Fenster PacShell@{0}
Mit dieser Option kann festgelegt werden, ob PacShell die Icons in einem
Fenster darstellen soll, oder direkt auf dem Bildschirm. Im Gegensatz zu
anderen Programmen kann diese Option bei PacShell "während der Fahrt"
umgeschaltet werden, hierzu Option umschalten, Desktop schliessen (per
'close' aus dem Menue, falls die Icons nicht in einem Fenster gezeigt
werden) und anschließend 'open desktop' im Menue auswählen.
@endnode
@node %OptSub11 "Gepacktes testen"
@toc "%Menue(52)"
@{U}Gepacktes testen PacShell@{0}
Wenn diese Option eingeschaltet ist, dann läßt PacShell nach jeder
Einpack-Aktion die betreffenden Dateien automatisch anschließend vom Packer
auf Fehler überprüfen. Das dauert länger, ist aber sicherer...
@endnode
@node %OptSub12 "Externe MTasking Console benutzen"
@toc "%Menue(52)"
@{U}Externe MTasking Console nutzen PacShell@{0}
Wenn diese Option eingeschaltet und MTOS/MagiC/N.AES auch installiert ist,
dann werden die Archiver von PacShell via shel_write() so gestartet, daß
sie im Consolefenster des jeweiligen Systemes laufen.
@endnode
@node %OptSub13 "Nachfragen bei Überschreiben"
@toc "%Menue(52)"
@{U}Nachfragen bei Überschreiben PacShell@{0}
Wenn diese Option eingechaltet ist, dann zeigt PacShell beim Kopieren und
Verschieben einen Dialog, falls Namenskollisionen auftreten, d.h. die zu
kopierende Datei im Zielverzeichnis bereits existiert.
In diesem Dialog besteht dann die Möglichkeit, die zu kopierende Datei
vorher noch umzubenennen, die Zieldatei zu überschreiben oder die
betreffende Datei nicht zu kopieren.
Bei ausgschalteter Option werden alle Dateien ohne Warnung überschrieben.
Diese Option zeigt nur Wirkung, wenn PacShell selber kopiert/verschiebt,
anderenfalls gilt das im Desktop/Kobold eingestellte Verhalten.
@endnode
@node %OptSub14 "Verzeichnisse vom Desktop öffnen lassen"
@toc "%Menue(52)"
@{U}Verzeichnisse vom Desktop öffnen lassen PacShell@{0}
Wenn diese Option eingeschaltet ist, dann öffnet PacShell keine eigenen
Verzeichnisfenster, sondern fordert den Desktop ggfls. dazu auf, wenn z.B.
ein Doppelklick auf ein LaufwerksIcon erfolgt. Vorteile dieses Verfahrens
sind u.a., daß die Benutzung der Desktopfenster natürlich gewohnter ist,
daß mit Icons gearbeitet werden kann und das wirklich alle Dateifunktionen
des Desktop jederzeit zur Verfügung stehen.
Selbstverständlich funktioniert dieses Verfahren nur dann, wenn PacShell
parallel zum Desktop läuft, also in einer Multitasking-Umgebung gearbeitet
wird und der verwendete Desktop das AV Protokoll weitestgehend beherrscht.
Brauchbare Desktop's sind zumindest Thing und Gemini, mit Ease wird es
vermutlich nicht funktionieren, mit MagiCDesk ab MagiC 5 und mit dem
MTOS-Desktop überhaupt nicht.
@endnode
@node %OptSub15 "Fenster Hintergrundbedienbar"
@toc "%Menue(52)"
@{U}Fenster Hintergrundbedienbar PacShell@{0}
Wenn diese Option eingechaltet ist, dann lassen sich alle Fenster von
PacShell auch hintenliegend ganz normal (also als wenn sie vorne liegen
würden) benutzen.
Soll ein solches Fenster nach vorne gebracht werden, so kann dies
entweder durch Klick auf den Fenstertitel, einen Klick auf eine "freie"
Stelle im fenster oder durch einen Rechtsklick innerhalb des Fensters
erfolgen.
Diese Option zeigt natürlich nur Wirkung, wenn Hintergrundbedienbarkeit
vom Betriebssystem auch unterstützt wird, also unter MagiC, MTOS/N.AES
und WinX.
@endnode
@node %OptSub16 "Quit beim Schliessen des letzten Fensters"
@toc "%Menue(52)"
@{U}Quit beim Schließen des letzten Fensters PacShell@{0}
Ist diese Option aktiviert, so terminiert die PacShell automatisch,
sobald ihr letztes offenes Fenster geschlossen wird. Das ist insbesondere
im MTasking praktisch, da PacShell dann nicht 'unsichtbar' im Speicher
bleibt.
@endnode
@node %OptSub17 "Default Extender"
@toc "%Menue(52)"
@{U}Default Extender PacShell@{0}
In diesem Editfeld wird die Datei-Endung desjenigen Packers angegeben,
der bevorzugt verwendet wird. PacShell ergänzt diese dann automatisch,
wenn bei 'Neues Archiv' keine Endung angegeben wurde.
Beispiel:
Eingetragen ist "lzh"
im bei 'Neues Archiv' erscheinenden Fileselektor wird "test"
eingegeben
-> PacShell erzeugt ein neues Archiv Namens 'test.lzh'
@endnode
@node "%Menue(51)" "Tastenkürzel"
@toc Menues
@alias "Tastenkürzel"
@alias "Shortcuts"
@{U}Menue: Tastenkürzel PacShell@{0}
Diese Funktion erlaubt die Einstellung eigener Menue-Shortcuts, der Tasten
also, die eine Menuefunktion auslösen. Hierfür erscheint ein Dialog, in dem
jeweils ein Menuepunkt und dessen Taste angezeigt wird. Diese Taste kann
nun nach eigenen Vorstellungen verändert werden, allerdings mit ein paar
kleinen Einschränkungen:
* erlaubt sind nur (Groß-)Buchstaben und Ziffern
* die angegebene Taste ist immer mit festgehaltener CTRL- Taste zu
betätigen (nicht im Dialog, sondern nur, wenn die Funktion ausgelöst
werden soll), die Zusatztasten (SHIFT/CTRL/ALT) sind nicht
konfigurierbar.
@{"Dialog zeigen" rx "#a"}
Die so konfigurierten Shortcuts können mit 'Parameter speichern'
abgespeichert werden und stehen dann bei jedem Neustart von PacShell sofort
zur Verfügung (bis sich die Menuestruktur das nächste Mal ändert...)
Weitere Tastenkürzel sind:
@{B}Scrollpfeile@{0} -- scrollen des obersten Fensters in
die entsprechende Richtung
(Zeilen/Spaltenweise)
@{B}Shift-Scrollpfeile@{0} -- scrollen des obersten Fensters in
die entsprechende Richtung
(Seitenweise)
@{B}Delete@{0} -- wenn das oberste Fenster ein Direc-
tory oder Archiv zeigt, dann können
die darin selektierten Dateien ge-
löscht werden
@{B}Escape@{0} -- falls das oberste Fenster ein
Directory zeigt, so wird dieses neu
eingelesen und angezeigt, falls es
sich um einen anderen Fenstertyp
handelt, so wird dessen Inhalt neu
dargestellt
@{B}Home@{0} -- scrollt im obersten Fenster an den
Anfang
@{B}Shift-Home@{0} -- scrollt im obersten Fenster an das
Ende
@{B}Space@{0} -- löscht das per AutoLocator eingegebene
Pattern
@{B}Alternate [A-Z]@{0} -- öffnet ein Directory-Fenster mit
dem betreffenden Verzeichnis
@{B}Shift/Alt. [A-Z]@{0} -- falls das oberste Fenster ein Dir.
zeigt, so wird dieses zur Anzeige
des angegebenen Verzeichnisses ver-
wendet, ansonsten wird dazu ein
neues Fenster geöffnet
@{B}Return@{0} -- falls im obersten Fenster genau ein
Objekt selektiert ist, so wird dieses geöffnet
@{B}Undo@{0} -- schließt das im obersten Fenster
dargestellte Verzeichnis
@{B}Backspace@{0} -- falls bereits Zeichen im AutoLocator
eingegeben wurden, so wird das letzte Zeichen
gelöscht, ansonsten wird das im obersten Fenster
dargestellte Verzeichnis geschlossen
Alle Tasten ohne Control oder Alternate werden vom AutoLocator zu einem
UNIX-Wildcard-Pattern verarbeitet.
Anmerkung: die Tastenkobination (CTRL-)I als Shortcut für einen Menuepunkt
kann auch per TAB ausgelöst werden, da diese von PacShell hardcodiert
gleich behandelt werden.
@endnode
@node "%Menue(52)" "Laufwerke anmelden"
@toc Menues
@alias "Laufwerke anmelden"
@{U}Menue: Laufwerke anmelden PacShell@{0}
Diese Funktion meldet für jedes angemeldete Laufwerk ein Icon im Dekstop-
Fenster an. Diese Aktion wird zwar von PacShell automatisch beim Starten
ausgeführt, jedoch gibt es auch Devices, die jederzeit an- und abgemeldet
werden können. Wird also z.B. während der Arbeit mit PacShell eine Ramdisk
angemeldet, so muß, um diese ansprechen zu können, über 'Laufwerke
anmelden' ein zugehöriges Icon erzeugt werden.
@endnode
@node "%Menue(54)" "Clipboard: Copy"
@toc Menues
@alias "Clipboard: Copy"
@alias Copy
@{U}Menue: Copy PacShell@{0}
Funktioniert identisch zu 'save window', nur das hier der Inhalt des
obersten Fensters ins Clipboard geschrieben wird. Falls das Clipboard noch
nicht existiert, so wird es angelegt, und zwar auf dem Bootlaufwerk als
Ordner CLIPBRD. Der Fensterinhalt wird dort als ASCII-Datei unter dem
Namen SCRAP.TXT gespeichert.
PacShell gibt diese Aktion in MTasking Umgebungen Systemweit bekannt
durch Verschicken der Nachricht SC_CHANGED.
@endnode
@node "%Menue(55)" "Clipboard: Paste"
@toc Menues
@alias "Clipboard: Paste"
@{U}Menue: Paste PacShell@{0}
Dies ist die Gegenfunktion zu Copy, hiermit kann die Datei SCRAP.TXT aus
dem Clipboard gelesen und in einem Fenster angezeigt werden.
@endnode
@node "%Menue(56)" "Fensterinhalt drucken"
@toc Menues
@alias "Fensterinhalt drucken"
@{U}Menue: Fensterinhalt drucken PacShell@{0}
Druckt den Inhalt des obersten Fensters aus, sofern dies zu PacShell
gehört und ein Drucker Online ist.
@endnode
## *** PROBLEME MIT ***
@node "Probleme mit ZIP"
@autorefoff
@{U}Probleme mit ZIP PacShell@{0}
@autorefon
Alle Angaben beziehen sich auf die Version 2.3 des ZIPJR, treffen jedoch
mit hoher Wahrscheinlichkeit auch auch die aktuelle Version zu.
- wenn in einem ZIP-Archiv dieselbe Datei einmal mit und einmal ohne Pfad
enthalten ist (z.B. TEST.C und SRC\TEST.C) und versucht wird, die Datei
ohne Pfad zu löschen, dann wird die Datei mit Pfad ebenfalls gelöscht;
wenn allerdings die Datei mit Pfad gelöscht werden soll, dann bleibt
die Version ohne Pfad erhalten...
ZIP sollte meiner unerheblichen Meinung nach nur dann rekursiv löschen,
wenn die entsprechende Option auch angegeben ist...
- zip wertet die ARGV-Kommandozeile nicht immer vollständig aus, wenn zu
viele Dateien übergeben werden, dann ignoriert der zip die letzten
einfach...
- Namen von einzupackenen Dateien dürfen inclusive Pfad nicht länger als
80(?) Zeichen werden; alles, was darüber hinausgeht, wird ohne Warnung
abgeschnitten
@endnode
@node "Probleme mit ARC"
@autorefoff
@{U}Probleme mit ARC PacShell@{0}
@autorefon
- das größte Problem ist, daß ARC das ARGV-Verfahren nicht beherrscht,
und somit maximal 124 Bytes Kommandozeile übergeben werden können.
- Dateien in ARC-Archiven, die mit Pfaden eingepackt wurden, können nicht
selektiv entpackt oder gelöscht werden
- das PRINT Kommando funktioniert in meiner Version nicht...
@endnode
@node "Probleme mit UNARJ"
@autorefoff
@{U}Probleme mit UNARJ PacShell@{0}
@autorefon
Alle Angaben beziehen sich auf die Version 9.92
* 'warten auf Taste' defaultmäßig eingeschaltet
* 'auspacken in Ordner' defaultmäßig eingeschaltet
* Optionen müssen HINTER dem Archivnamen kommen,
bei allen anderen Packern davor
* kein Kommando Auspacken auf Bildschirm
@endnode
@node "Probleme mit TAR"
@autorefoff
@{U}Probleme mit TAR PacShell@{0}
@autorefon
Ich habe bislang mit drei verschiedenen Versionen von TAR herumprobiert und
bin dabei zu dem Schluß gekommen, das ich keine ordentlich funktionierenede
Version habe...
- GTAR 1.04
- stürzt regelmäßig ab
- kann oft seine eigenen Archive nicht mehr lesen
- GTAR 1.11.1
- mit 125 KB etwas üppig für ein Programm, welches im Prinzip nur Dateien
concateniert...
- "tar -c -fg:\test.tar file1 file2"
erzeugt zwar 'test.tar', meckert aber bei 'file1' an, dies sei das
Archiv und packt deshalb nur 'file2' ein (funktioniert nur, wenn zu
'test.tar' kein Pfad angegeben wird)
- WWTAR:
- kein delete
- kein 'extract to screen'
- Update fehlerhaft, Dateien werden mehrfach mit gleichem Namen
eingepackt
- Add fehlerhaft, siehe Update
- meckert (teilweise mehrfach) bei fehlender Environmant-Var. obwohl
man sie nur in Ausnahmefällen benötigt
- Hardcodierter Parameter 'e:\tos\default.tar', der ebenfalls bei
fehlender Datei angemeckert wird
Wenn jemand einen TAR hat, der gut und sicher funktioniert, dann wäre ich
für eine Kopie sehr dankbar.
@endnode
## *** ARCHIVER ***
@node LHarc
@autorefoff
@{U}LHarc PacShell@{0}
@autorefon
@{U}LHarc's Optionen (V3.10)@{0}
r: rekursive Datei-/Ordnersuche w: Arbeitsverzeichnis bestimmen
x: Erweitere Dateinamen m: Nachfragen ausschalten
p: Unterscheide Ordnernamen f: Ordner ebenfalls einpacken
c: Kein Vergleich des Dateidatums i: Dateiattribute ignorieren
a: Erlaube alle Dateiattribute v: Dateien mit anderem Prg ansehen
n: Prozessindikator einstellen h: Warte auf Tastendruck vor Ende
t: Archivdatum setzen y: Nur Dateien mit Archiv-Bit packen
b: Archiv-Bit der Dateien löschen l: Erzeuge Larc-kompatibles Archiv
q: Unterdrücke alle Ausgaben o: Erzeuge 1.13-kompatibles Archiv
u: Ungepackt archivieren k: Header-Level (0-2)
e: Dateikommentare eingeben z: Archivkommentar eingeben
d: Bearbeitete Dateien löschen C: Keine Prüfsummenüberprüfung
g: Archiv in Ordner auspacken j: Dateien der Länge 0 ausschließen
5: Erzwinge lh5-Archiv 4: Ungepacktes Larc-Archiv
s: Wandle \ in / um P: Prozeß-Indikator-Zeichen
L: Speicherbedarf einstellen S: Groß-/Kleinschreibung von Dateinamen
M: Maximale Dateigröße N: Nur Dateien neuer als Datum ddmmyy
U: Dateien ungepackt archivieren R: Unix-Dateien manuell umbenennen
I: Dateien in Verzeichnis packen B: Backup vom Archiv erzeugen
A: Dateien an das Archiv anhängen D: Dateien aus dem Archiv entfernen
W: Kein Wildcard-Matching X: Dateipfade relativ sichern
K: Akustisches Endesignal Y: Dateien ver-/entschlüsseln
?: Hilfsbildschirm ausgeben Pfad; Dateipfad relativ sichern
~,! Dateien ausschließen &,@ Pfade aus Datei einlesen
&-,@- Pfade von stdin eingeben
@{U}Hinweis zur Benutzung@{0}
LHarc ist inklusive aller Quelltexte Freeware. Dies bedeutet, daß das
Programm frei kopiert, getestet und benutzt werden darf. Wenn Ihnen LHarc
allerdings gefällt und Sie regelmäßig damit arbeiten, so sollten Sie mich
durch eine angemessene freiwillige Spende von etwa DM 25,- unterstützen,
wodurch auch die Weiterentwicklung gesichert wird. Den Betrag können Sie
entweder auf mein Konto überweisen oder mir als Schein oder Scheck
zusenden. Danke.
Christian Grunenberg
Traminerweg 5
71717 Beilstein
Kreissparkasse Heilbronn
(Bankleitzahl: 62050000)
Kontonummer: 3695041
@endnode
@node ZIP
@xref "Probleme mit ZIP"
@autorefoff
@{U}ZIP PacShell@{0}
@autorefon
@{U}ZIP's Optionen (V2.6)@{0}
-o existierende Dateien ohne Nachfrage überschreiben
-r rekursiv ein- und auspacken
-p mit Pfaden einpacken
-m Dateien nach dem Einpacken löschen
-t Datum des .zip Files auf das der ältesten Datei setzen
-z Archivkommentar eingeben/ändern
-i dir Dateien in Verzeichnis <dir> einpacken
-g Datei FFF.ZIP in Verzeichnis FFF auspacken
-w pw Ein- und Auspacken mit Passwortschutz
-nmmddyy nur Dateien neuer als mm/dd/yy einpacken
-h am Ende auf Taste warten
-e Packmethode angeben:
-es store, no compression
-eh shrink, quick compression
-ei implode, default
-ed deflate, better compression
-k case insensitive, wenn MiNT installiert
-q keine Ausgaben
@{U}Hinweis zur Benutzung@{0}
Der Programmautor betrachtet ZIP als "Postcardware". Am Rücklauf der
Postkarten möchte er die Verbreitung seines Programms verfolgen. So
registrierte Anwender werden über E-Mail informiert.
Vincent Pomey
2 allée Valéry Larbaud
92260 Fontenay aux roses - France
Fido : Vincent Pomey (2:320/100.2)
Email : vincent@stell.frmug.fr.net
@endnode
@node ARC
@xref "Probleme mit ARC"
@autorefoff
@{U}ARC PacShell@{0}
@autorefon
@{U}ARC's Optionen (V6.02)@{0}
w: keine Warnungen
b: Backup des Archives nicht löschen
m: Dateien ins Archiv verschieben -> Original anschließend löschen
s: nicht komprimieren, nur ins Archiv kopieren
n: keine Bildschirmausgaben
z: Ordner mit einpacken
o: beim Auspacken existierende Dateien überschreiben
5: Level 5 kompatible Archive erzeugen
g: Archiv-Eintrag verschlüsseln/entschlüsseln
@endnode
@node zoo
@autorefoff
@{U}zoo PacShell@{0}
@autorefon
@{U}zoo's Optionen@{0}
a show archive name(s) in listing
A apply g or c to archive
c add/list comments
c/u compress/uncompress as filter
C show file CRC value
C change archive cmnt
d extract/list deleted files too
dd extract/list only deleted files
E erase backup after packing
f fast add (no compression) or list
g list generation limits
h use high-compression method
I add filenames read from stdin
M move when adding (erase original)
n add only files not already in archive
N send extracted data to Nowhere
O don't ask "Overwrite?"
p pipe extracted data to standard output
P pack after adding
q be quiet
S overwrite newer files
: don't store dir names
/,// extract full pathnames
. pack to current dir
+/- enable/disable generations
@@n start extract/list at position n
@endnode
@node ARJ
@xref "Probleme mit UNARJ"
@alias UNARJ
@autorefoff
@{U}(Un)ARJ PacShell@{0}
@autorefon
Aufgrund der übermäßig vielen Optionen des UNARJ 9.92 erfolgt hier keine
Auflistung, sondern ein Verweis auf die Dokumenation:
@{"UNARJ.TXT" link unarj.txt/Main}
Hinweis: implizit wird neben dem UNARJ auch der zugehörige ARJBETA unter-
stützt, im Konfigurationsdialog ist hierzu der UNARJ einzutragen und der
ARJBETA.TTP (unter diesem Namen) ins gleiche Verzeichnis zu kopieren.
@endnode
@node TAR
@xref "Probleme mit TAR"
@autorefoff
@{U}TAR PacShell@{0}
@autorefon
-A, --catenate,
--concatenate append tar files to an archive
-c, --create create a new archive
-d, --diff,
--compare find differences between archive and file system
--delete delete from the archive (not for use on mag tapes!)
-r, --append append files to the end of an archive
-t, --list list the contents of an archive
-u, --update only append files that are newer than copy in
archive
-x, --extract,
--get extract files from an archive
Other options:
--atime-preserve don't change access times on dumped files
-b, --block-size N block size of Nx512 bytes (default N=20)
-B, --read-full-blocks reblock as we read (for reading 4.2BSD pipes)
-C, --directory DIR change to directory DIR
--checkpoint print directory names while reading the archive
-f, --file [HOSTNAME:]F use archive file or device F (default -)
--force-local archive file is local even if has a colon
-F, --info-script F run script at end of each tape (implies -M)
-G, --incremental create/list/extract old GNU-format incremental
backup
-g, --listed-incremental F create/list/extract new GNU-format incremental
backup
-h, --dereference don't dump symlinks; dump the files they point to
-i, --ignore-zeros ignore blocks of zeros in archive (normally mean
EOF)
--ignore-failed-read don't exit with non-zero status on unreadable files
-k, --keep-old-files keep existing files; don't overwrite them from
archive
-K, --starting-file FILE begin at FILE in the archive
-l, --one-file-system stay in local file system when creating an archive
-L, --tape-length LENGTH change tapes after writing LENGTH
-m, --modification-time don't extract file modified time
-M, --multi-volume create/list/extract multi-volume archive
-N, --after-date DATE,
--newer DATE only store files newer than DATE
-o, --old-archive,
--portability write a V7 format archive, rather than ANSI format
-O, --to-stdout extract files to standard output
-p, --same-permissions,
--preserve-permissions extract all protection information
-P, --absolute-paths don't strip leading `/'s from file names
--preserve like -p -s
-R, --record-number show record number within archive with each message
--remove-files remove files after adding them to the archive
-s, --same-order,
--preserve-order list of names to extract is sorted to match archive
--same-owner create extracted files with the same ownership
-S, --sparse handle sparse files efficiently
-T, --files-from F get names to extract or create from file F
--null -T reads null-terminated names, disable -C
--totals print total bytes written with --create
-v, --verbose verbosely list files processed
-V, --label NAME create archive with volume name NAME
--version print tar program version number
-w, --interactive,
--confirmation ask for confirmation for every action
-W, --verify attempt to verify the archive after writing it
--exclude FILE exclude file FILE
-X, --exclude-from FILE exclude files listed in FILE
-z, -Z, --compress,
--uncompress filter the archive through compress
-[0-7][lmh] specify drive and density
@endnode
@node Diffy
@autorefoff
@{U}Diffy PacShell@{0}
@autorefon
@{U}Optionen:@{0}
-b{0..9} Güte des "Packens" festlegen
0=schnell und 'schlecht', 9=langsamer und sehr gut
-q keine Ausgaben machen
-r kein rekursives "einpacken" aller Unterordner
-x Pfade ignorieren
-c keine Sortierung alt - neu nach Datum
Hinweis:
Das Einpacken muß prinzipbedingt in zwei Schritten erfolgen, sofern
mehrere Updates gemacht werden sollen und gemischt Files und Ver-
zeichnisse zu behandeln sind; mehrere Datei-Paare auf einmal sind
natürlich möglich, wobei auf die richtige Reihenfolge zu achten ist.
Für ausführliche Informationen siehe @{Diffy.hyp link DIFFY.HYP/Main}
@endnode